2024/09/08
Aktuelles - ganz ohne ein Buch?Notizen aus dem Nachttischbuch-Verlag
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Und was, bitte, liegt denn auf Ihrem Nachttisch?Hier erfahren Sie, was Sie woanders nicht lesen können...
Hier stellt sich Ihen kurz im Überblick und auch im Detail ein nicht mehr ganz "junger", aber immer noch "unabhängiger" Verlag vor - mit bloß 33 Buchtiteln in über anderthalb Jahrzehnten.
Lohnte das? Finanziell nicht. Aber es sind Bücher, die als Projekte bei anderen Verlagen vermutlich nicht auf genügend Zuneigung gestoßen wären und die Tageslaunen und Renditegedanken überdauerten.
Wir stellen Ihnen diese Autorinnen und Autoren hingegen gerne vor, geben Ihnen sogar kostenlose Leseproben, zusätzliches Material und meist etwas aus den Büchern zu hören.
Das sind die bisherigen Autor*innen im kleinen Überblick:SonderveröffentlichungGehört "deutsche" Pop-Musik schon ins Museum?
Mitunter ist es schwierig, für ein besonderes Thema den richtigen Veröffentlichungsweg zu finden, weil Fach-Verlage zwar ein Publikum finden, aber oft nicht rentabel wirtschaften können. Deshalb entschloss sich der Nachttischbuch-Verlag zu einer Sonderveröffentlichung: Gehört "deutsche" Pop-Musik ins Museum? Diese Frage wird so hoffentlich auch außerhalb der Expertenrunden Aufmerksamkeit finden.
Der Tagungsband zur Fünften Pop-Dekaden-Tagung dokumentiert die Debatte um eine "Musealisierung" der "deutschen" Pop-Musik.
Sie finden weitere Informationen auf der eigenen Webseite der Pop-Dekadentagung sowie einordnend hier.
Bis allerdings der Deutsche Bundestag oder die Bundesrepublik die "deutsche" Pop-Musik würdigen, wird es länger dauern als der K-Pop sich Zeit lässt.
"Sympathy for the Devil" vor fünfzig JahrenKult und Quatsch einer Fernseh-Serie...
Waren die Siebziger wirklich das Jahrzehnt der "Gegen-Kultur"? Einer ihrer Protagonisten, der spätere Pop-Journalist Rainer Jogschies, erinnert sich an die Umstände, unter denen dies unzutreffende Image geprägt wurde.
Da war so Manches ohne jedes Taktgefühl bereits "abgerockt". Eine ebenso komisch-tragische, wie persönlich-politische Bilanz der besonderen deutschen "Sub-Kultur".
Doch was geschah damals wirklich? Wogegen war die "Gegen-Kultur"?
Der Essayband Einige Erinnerungen an eine vergangene Zukunft, Harburg, Joachim und Horst illustriert mit vielen sehr persönlichen Erinnerungen eines Musiker-Initiativen-Protagonisten zugleich die tiefen Konflikte der "deutschen" Pop-Musik-Geschichte mit der unbewältigten Geschichte der Bundesrepublik.
Der Pop-Philosoph und Germanistik-Professor Dr. Thomas Hecken wünschte dem Autor viel Leser: "Sein Erinnerungsbuch handelt davon, dass ihm die "progressive" Popmusik, für die er sich Ende der 1960er Jahre und in den 1970er Jahren begeistert hatte, im Laufe der Jahrzehnte verloren geht. (…) Er macht dafür viele Gründe aus, die politischer und ökonomischer Natur sind."
Guttenbergs Abschied als Bundesverteidigungsminister 2011Ein Plagiator klaut beim Pop...
Was geschah eigentlich am 11. März 2011? Der Verteidigungsminister zu Guttenberg verabschiedete sich von seinem Amt mit einem Zapfenstreich und harter Rockmusik, samt einem Deep Purple-Song: "Smoke on the Water".
Aber "gekracht" hatte es an diesem Tag vor allem in Fukusihma. Von dieser Welt-Katastrophe war vergleichsweise weniger zu hören.
Der Essayband zum "Zapfenstreich" des Bundesverteidigungsministers am 11. März 2011 sowie anderen Vereinnahmungen der "Pop-Geschichte" umreisst mit vielen Details und Perspektiven die Notwendigkeit einer Debatte um die "politische" und die "Pop-Kultur" in der Bundesrepublik.
Drucken Sie sich doch mal alle gedruckten Buchtitel im Überblick aus!Bitte weiterempfehlen für die Nachttische Ihrer Freunde und Bekannten!NTB-Preisliste-2020.pdf
Hier finden Sie alle aktuellen Preise. Da eine Ladenpreisbindung besteht, die auch im Internet gilt, brauchen Sie nicht erst weiter auf die Suche nach "Sonderangeboten" zu gehen. NTB-Autoren_2020.pdf
Hier sind alle Auitor*innen mit kurzen Portraits aufgeführt. NTB-Bestell-links-2020.pdf
Sie können auch rund um die Uhr mit den hier angegebenen links bestellen - unser Vertriebspartner druckt eigens Exemplare für Sie und liefert versandkosten- und portofrei so schnell es geht. Im Bett ...Ein Hinweis von Kurt Tucholsky"Im Bett soll man nur leichte und unterhaltsame Lektüre zu sich nehmen sowie spannende und beruhigende, ferner ganz schwere. wissenschaftliche und frivole sowie mittelschwere und jede sonstige, andere Arten aber nicht."
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