2024/10/12
Aktuelles - ganz ohne ein Buch?Notizen aus dem Nachttischbuch-Verlag
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Was bisher geschah und noch geschieht ...Die ersten 32 Bücher für den Nachttisch
Seit 2002 arbeiten nun schon Autorinnen und Autoren an Büchern für den Nachttischbuch-Verlag. Es wurden Debüts, Originalausgaben und Reprints von verschollen Geglaubtem: Kurzgeschichten, Gedichte, Romane, Essays und Sachbücher.
Sie alle hätten womöglich angesichts der "allgemeinen" Vermarktungs- und Vertriebsmechanismen erlegen, die andere Verlage ebenso sorgfältig beachten wie die kleingedruckten Zusammensetzungshinweise auf Lebensmittelpackungen. In den Formen und zu diesen Themen hatten diese Titel im Nachttischbuch-Verlag eine von Autor*innen verdiente Chance.
Es war zugleich der erste Band der neuen Reihe |: Reprints. Hier werden gewissermaßen zeitlose Bücher, die aus den Regalen des Buchhandels verschwanden oder im Internet kaum noch zu kriegen sind, aufbereitet oder teils stark aktualisiert wieder veröffentlicht, so wie 2014 Christoph Buggerts "Das Pfarrhaus" aus 1988, nun anders, nämlich linear erzählt in IM VIERTEN ZIMMER DER ZEIT. Im Sommer 2019, startete die sukzessive Veröffentlichung des renommierten Autors Christoph Buggert: eine Trilogie, DIE ABSCHAFFUNG DES UNGLÜCKS. Buggert hatte zuvor schon erfolgreiche Roman in "großen", angesehenen Verlagen veröffentlicht. Nun schliff er nach Jahren der Vorbereitung die Manuskripte. Zuerst erschien seine auch formal spannende Erzählung VERUNSICHERUNG (Bd. 1). Im Herbst 2019 folgte dann DEUTSCHKRANK (Bd. 2) und im Sommer 2020 der Roman KOPFSTEIN (Bd. 3).
In 2021 folgte schließlich die aufregende Collage OLEANDERPLATZ, SUBURBIA über die Hölle der Vorstädte.
Schon seit 1988 hatte Buggert immer wieder an seinem Opus Magnum DIE NACHT AUF DEN 32. JULI gefeilt bis er 2022 das 520 Seiten starke Werk dem Nachttischbuch-Verlag anvertraute. Es wurde, Zahlenmagie, das 32. Buch im Verlag, konnte aber aus Gesundheitsgründen nicht mehr im Juli erscheinen.
Bitte gehen Sie einfach in die nächste Buchhandlung Ihres Vertrauens und bestellen dort ein Nachttisch-Buch, das Ihnen zusagt. Gehört "deutsche" Pop-Musik ins Museum?Dokumentation der Fünften Pop-DekadentagungDer Tagungsband zur Fünften Pop-Dekaden-Tagung erschien als Sonderveröffentlichung des Verlages. Sie dokumentiert die Debatte um eine "Musealisierung" der "deutschen" Pop-Musik.
Vierzig Teilnehmer aus unterschiedlichen Berufsfeldern wie Musik, Musikwissenschaft, Recht, Publizistik, Journalismus und Medienmanagement diskutierten im September 2019, wie sich die Szenerien seit dem "Krautrock" der Siebzigerjahre entwickelte und welches die Perspektiven sein könnten.
Vier WändeRainer Jogschies dokumentiert ein TV-SpielDas Arbeitsbuch Vier Wände ist der dritte Band der medienkritische Reihe Hermes' Wege. Die Materialsammlung problematisiert die Fernsehbilder der "Wende".
Neben dem originalen Drehbuch zu "Vier Wände" (NDR 1990) sind auch Erfahrungsberichte nach der ersten Sendung und die Verleihung des "Glashaus"-Medienpreises der damaligen "Industriegewerkschaft Medien" zum Nachlesen beigefügt.
KopfsteinChristoph Buggert erzählt vom AußenvorbleibenDer Roman Kopfstein schloß im Frühjahr 2020 die Trilogie Die Abschaffung des Unglücks ab.
Christoph Buggert justiert darin präzise wie ein Uhrmacher, wie die scheinbar geordneten Lebensverhältnisse eines Literaturprofessors über 45 Jahre, teils mit erschreckenden Ereignissen und immer mit Wucht, ineinander griffen und dies Laufwerk unzurückdrehbar in dauernde Unruhe brachten. Hörigkeit, Morde, Fälschungen wurden zu deren unsichtbarer Feinmechanik.
deutschkrankChristoph Buggert erzählt vom Innen und vom SchweigenChristoph Buggert erzählte in seinem letzten Roman (Verunsicherung, Frühjahr 2019) von den Allmachtsphantasien, den herben Wünschen und Versuchungen in einem netten Bundesland mit netten Menschen. Ihr Leben stürzte um wie Dominosteine, ein falscher Fingerzeig genügte.
VerunsicherungChristoph Buggert erzählt von Nebenan (incl. Hölle)Christoph Buggert erzählte in seinem ersten Roman von einem unbekannten Nest namens Apfeldorf - noch vor Apples Weltherrschaftsallüren.Nun hat Christoph Buggert das Thema neu gefasst: Wie finden Menschen zu sich selbst und zueinander - wenn sie selbst sich in ihrem Dorf nicht mehr auf der Welt fühlen? Und warum machen sich Menschen selber zu Dorftrotteln? Es sind keine einfachen Antworten, die aus den Protokollen sprechen, die Nachbarn zu Vergewaltigung, "Überfall", Verletzungen und Erpresssung gewissermaßen aussagten. Christoph Buggert notierte nüchtern und so unparteiisch, wie es heutzutage nur sein kann. Mehr...
gegen MittagPaul Heinrich öffnet das Buch des LebensPaul Heinrich erzählt in seinen Gedichten wieder von der Liebe und dem Verlassensein. Von der Wut über die Welt und der Sehnsucht nach ihr. Vom Tod der Freunde und dem Leben mit den Songs von früher ... Vom Fliehen und vom Ankommen.gegen Mittag ist der fünfte Gedichtband Paul Heinrichs, der im Nachttischbuch-Verlag erscheint.
Im vierten Zimmer der ZeitChristoph Buggert erzählt von ApfeldorfChristoph Buggert erzählte in seinem ersten Roman von einem unbekannten Nest namens Apfeldorf. Es machte ihn 1988 auf einen Schlag bekannt als phantastischen Erzähler mit einer großartigen Sprache und traumhaften Sinnbildern. Nun hat Christoph Buggert den immer noch aktuellen Stoff neu gefasst: Wie finden Menschen zu sich selbst und zueinander - wie wird selbst ein Dorf zur Welt? Und warum machen sich Menschen selber zu Dorftrotteln? Es sind keine einfachen Antworten, die aus den wundervollen Geschichten aus Apfeldorf sprechen. Sie sind so unglaublich wie der Umstand, dass Menschen gebeugt vor einem Apple auf ihrem Schoß sitzen.
HauserPaul Heinrich nähert sich Kaspar HauserPaul Heinrich erzählt in seinem vierten Gedichtband von einem seit langem Verstorbenen, der womöglich nicht einmal lange gelebt hat: Kaspar Hauser. Ist er, "das berühmteste Findelkind aller Zeiten", heute unser Lehrmeister? Einer, der erst spät sprechen lernen musste? Einer, der in Europa die Dinge ordnen sollte - und Opfer von menschenverachtenden Intrigen um Macht und Thronfolge wurde?Es ist wohl eine Frage der Wegrichtung. Paul Heinrich nähert sich an - "für uns", wie es in der Widmung heißt. Der Autor verneigt sich vor Kaspar Hauser, anlässlich dessen 200. Geburtstag.
Kanzlerbonus - Roman über eine friedliche RevolutionJohannes Goettsche schrieb satirisch über die Berliner PolitikEin Kanzler auf Kur: In der thüringischen Provinz soll sich Werner Kolb erholen, von einer Ohnmacht im Reichstag und von der Politik. Seine Personenschützer wurden abgezogen. Im kleinen Ort Bad Rhode erkennt ihn scheinbar niemand. Kolb ahnt nicht einmal, dass Terroristen hinter ihm her sind. Und in Berlin wird bereits um seine Nachfolge gerangelt.Ein Stück wie aus dem Tollhaus. Klaus Paddrath (alias Johannes Goettsche) erzählt mit Sachkenntnis und abgründigem Witz vom Innenleben bundesrepublikanischer Politik. Ein spannender und aberwitziger Roman über die Selbstverliebtheit der politischen Kaste und die Verlockungen der "Bürgernähe". Mehr... 21 Hamburg 90 - Reportagen aus einem welt- und un-bekannten StadtteilRainer Jogschies verfolgte über Jahrzehnte Schicksale und Ereignisse in Hamburg-HarburgEin unbedeutender Stadtteil am Rande Hamburgs - und doch spätestens seit dem "11.9." weltbekannt: Harburg an der Süderelbe. Der Journalist Rainer Jogschies berichtet Unglaubliches von dessen gebeutelten Bewohnern, ihren verschworenen Beamten und den skrupellosen Provinzpolitikern. Es ist ein spannendes Stück deutscher, verdrängter Politik-Geschichte und die Unfähigkeit von Journalisten, mehr als ihre selbst auferlegte "Ökonomie der Aufmerksamkeit" leisten zu können.Mehr... nach TischPaul Heinrich dichtet von Liebe, Sehnsucht, Sex und SuffSeine Gedichte erzählen von der Einsamkeit, die mit der Zweisamkeit zwar schöner, aber auch verzweifelter werden kann - zumindest zweifelnder. Paul Heinrich erzählt in seinem dritten Gedichtband von der Liebe und dem Verlassensein, von der Wut über die Welt und der Sehnsucht nach ihr. Man steht auf, legt das Buch zur Seite und weiß: Es ist nach Tisch. Paul Heinrich ist ein Moralist ohne moralin zu schreiben.
Der Buchmesser - Erzählung vom Ende des ErzählensRainer B. Jogschies schrieb satirisch über die BuchmesseEin Autor auf einer weiten Reise. Auf der Frankfurter Buchmesse will er sein Manuskript verkaufen. Alles, was schiefgehen kann, geht schief. Doch er hat Erfolg. Nur was für einen!Die Satire von einem, der auszieht, sein Glück zu suchen: Das jährliche Treffen der Autoren ist da nicht bloß ein Jahrmarkt der Eitelkeiten mit dem Charme eines kleinstädtischen Baumarktes. Besäufnisse und mancherlei Blödheiten sind noch die geringsten Belastungen beim Buch-Machen. Mehr... Der Buchmesser. Reloaded - Erzählung vom Ende des ErzählensRainer B. Jogschies aktualisierte die Odyssee der Autorinnen und AutorenFünf Jahre nach der Erstveröffentlichung erscheint die ironische Erzählung von einem schriftstellernden Don Quichotte noch einmal als stark erweiterte Neuauflage: „Der Buchmesser. Reloaded“: „Der Buchmesser. Reloaded“ ist eine kleine, böse Satire im Stil von „Doktor Murkes gesammeltes Schweigen“. Jeder, der wissen möchte, was im Buchgeschäft alles so schief gehen kann findet im neuen Band zusätzliche Essays wie „Autor verschwindet“.Mehr... Schrabbelgereimte Balladen vom ScheiternMichael Hasenfuß reimt raffiniert von Erfolg, Leben und TodDas ganze Leben ist ein Gedicht. Doch auf Manches kann man sich einfach keinen Reim machen. Ganz anders Michael Hasenfuß: Der Schauspieler und versierte Rezitator weiß sich auf alles einen Vers zu schmieden. Er nennt seine Dichtkunst "schrabbelgereimte Balladen". Wer sie liest, fängt bald selber zu reimen an. Es geht um die großen und die kleinen Geschichten im Leben: Nämlich beispielsweise die von einem Perlhuhn, dem ein Haubentaucher einmal dumm kam. Oder die von einem Kreuzritter, der tapfer auszog, um Bretzeln zu kaufen im Morgenland - sowie von Oma Hedwig, die das Rauchen nicht lassen konnte und einen Weltenbrand entfachte. Das ist der Stoff für Balladen klassischen Ausmaßes!Mehr... inne haltenPaul Heinrich dichtet von Traurigkeit, Leben und TodSeine Gedichte erzählen von der Einsamkeit, die mit dem Gefühl kommt, nicht allein auf der Welt zu sein - auch wenn sich alle anderen so aufführen als wären sie es. SalzflutNikola Anne Mehlhorn erzählt von der großen Liebe, der Sehnsucht, der Kirche und SexIhre Erzählungen zeigen die Einsamkeit, wie sie ist: Verzweifelt, sinnlos und doch auch traurig komisch. Lakonisch schildert Nikola Anne Mehlhorn einen Leidensweg, an dessen Rändern es drunter und drüber geht. Das ist spannend und manchmal auch schauerlich ... Sie erzählt in "Salzflut" - nach den hochgelobten Erzählungen "Brachmond" und "Sternwerdungssage" ebenso von der Liebe wie vom Verlassensein, von der Wut über die Welt und der Sehnsucht nach ihr. tellerrandwärtsPaul Heinrich dichtet von Wut, Liebe und TötenDas Schwimmen ohne Wellen beschreibt Paul Heinrich in seinem zweiten Gedichtband. Es ist eines der vielen Sinnbilder, die beschwören. Eines, das vertraut klingt und doch so fremd ist. Denn seine kraftvolle Poesie schwimmt nicht auf Wellen und auch nicht gegen sie an. Sie ist zugleich sogar verzweifelt wie jemand, den beim Schwimmen die Kraft verlassen hat und der untergeht, eben weil er das vermeintlich rettende Land vor Augen hat. Denn es ist nur ein Tellerrand. Treulose Tomate ist nicht mein GemüseRoland T. Prakken erzählt vom Musikeralltag
Non-Stop-Gesellschaft: Blitzkrieg gegen sich selbstRainer B. Jogschies bilanziert Stress und MußeWie im Märchen vom Hasen und den Igeln ist es oft zu spät für das, was wir tun wollten und noch vorhaben. Umgedreht nehmen wir es nicht so wahr. Die seit Jahren anhaltende Diskussion um weitere "Arbeitszeitverkürzungen" beispielsweise geht trotz aller Hetze in der Non-Stop-Gesellschaft womöglich an der Sache vorbei. Der Journalist Rainer B. Jogschies hat zusammengefasst, wie Politiker und Gewerkschaften sowie Gestresste und Entspannte aneinander vorbeireden. Urängste treffen auf Uhrangstmacherei. Ein Essay, der zu vielen Diskussionen anregt - und dazu, sich Zeit zu nehmen.Mehr... Nennt mich nicht Polke!Ina Bruchlos stellt ein Leben als Lebens-Künstlerin ausDie Malerin Ina Bruchlos erzählt von ihrem Brotjob bei einem Musical in Hamburg, von dem Rumgerede bei Vernissagen, vom F.C. St. Pauli-Fan und seinen kleinen Erfolgen, von Kunst und Künstlichem, von missverständlichem Deutsch und allzu gut verständlichen Deutschen."Nennt mich nicht Polke!" war 2005 ihr wunderbar heiteres Debüt. Man hat sie oft mit dem renommierten Maler Sigmar Polke verglichen. Das ist ihr nicht recht, aber auch nicht ganz falsch. Die Autorin Ina Bruchlos könnte man am ehesten mit Thomas Bernhard, Hanns-Dieter Hüsch, Ingomar von Kieseritzky oder Eckhard Henscheid vergleichen. Mehr... Nirwana der Nichtse. OrtskundeRainer B. Jogschies beschreibt das "Globale Dorf" HarburgDer "11.9." habe alles verändert, hieß es in den Medien immer wieder. Zumindest hat es Harburg durch Presse und Fernsehen weltweit bekannt gemacht. Doch schon vor dem Anschlag auf das "World Trade Center" am 11. September 2001 war der Hamburger Stadtteil überörtlich von eigenartigem Interesse. Der Politik- und Medienwissenschaftler Rainer B. Jogschies blickt in einer Studie zur obskuren "Medienökonomie" zurück und fragt in seiner "Ortskunde" , wie die Bewohner mit all den Konflikten umgingen ...Mehr... MittwochskartoffelnIna Bruchlos philosophiert über Denken und GarnichtdenkenIna Bruchlos beobachtet liebevoll, wie verrückt Menschen miteinander reden. Sie vergrößern dabei nur das Chaos, das sie sich und anderen als normal wortwörtlich einreden.Ina Bruchlos nimmt sich hingegen Zeit. Sie flaniert zwischen den Worten, die sich zu eigenen Häusern auftürmen. Ihre Straße ist die Sprache. In ihren kurzen Erzählungen öffnen sich Abgründe, in die der Leser lachend sieht. Auch in das eigene Denken, das eher Süßgebäck wie den "Donauwellen" gleicht oder den unergründlichen Streckennetzen der "Deutschen Bahn". Erleben Sie Ihren Alltag einmal bruchlos. Und Sie werden staunen, was Sie bisher übersehen oder überhört haben ... Mehr... Bitte wenden!Norbert Gräf und F. Christoph Schiermeyer verdrehen die Dinge bis zur KenntlichkeitFranz Christoph Schiermeyer und Norbert Gräf sind alles andere als einseitig. In diesem Buch ist links ein Cartoon von Norbert Gräf zu sehen, rechts stehen vier Aphorismen. Kaum ein Thema, das die Beiden nicht so wenden, dass es von den Füßen auf den Kopf gestellt wird.Der Buch-Titel „Bitte wenden!“ soll ausdrücklich auch wörtlich genommen werden... Es empfiehlt sich das Buch nicht aus der Hand zu legen, da es bis auf die Lachmuskeln den restlichen Bewegungsapparat entspannt, um dem Wendehals-Syndrom vorzubeugen. Mehr... Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?Rainer B. Jogschies suchte nach Schutz im Krieg - und im Frieden ...Zweimal wurde das Buch bereits veröffentlicht: 1985 und 1988. Der STERN war irritiert, was der Reporter Rainer Jogschies zum Zivilschutz in der Bundesrepublik herausgefunden hatte: Zwar wurden Milliardenbeträge verbuddelt, um einem kleinen Teil der Bevölkerung das Überleben in einem Atomkrieg zu sichern.
Wo, bitte, gibt´s denn diese Bücher?Es ist einfacher als man in stressigen Corona- oder Online-Zeiten denkt...
244 Seiten zu 25,99 Euro
392 Seiten zu 29,99 Euro
228 Seiten zu 23,99 Euro
520 Seiten zu 35,99 Euro
100 Seiten zu 12 Euro
Einige Erinnerungen an eine vergangene Zukunft, Harburg, Joachim und Horst
Drucken Sie sich alle gedruckten Autoren für Ihren Überblick!Bitte weiterempfehlen! Und bitte bald einladen zu Lesungen ...NTB-Bestell-links-2020.pdf
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