2024/10/12
Hier können Sie was hören:Rainer B. Jogschies liest aus "Der Buchmesser"Hier können Sie was lesen:Kapitelproben, Rezensionen, Artikel u. a.Buchmesser1.pdf
"Autor stört" (aus: Der Buchmesser) Buchmesser2.pdf
"Verleger eiert" (aus: Der Buchmesser) Buchmesser_.pdf
Die drei Einstiegskapitel der Erzählung "Der Buchmesser. Reloaded" Inhalt.pdf
DER BUCHMESSER-Inhaltsverzeichnis verdi.pdf
ver.di-Rezension "Der Buchmesser" (06_2004) abendblatt.pdf
Hamburger Abendblatt-Besprechung "Buchmesser" (10_2004) kuk.pdf
"Klauen lohnt nicht!", Rainer Jogschies zu seinen Erfahrungen zum Verramschen in Kunst+Kultur (03/2010), Interview mit dem ver.di-Rechtssekretär Wolfgang Schimmel zum Urheberrecht Buchmesse.pdf
Vorwort der Verlegerin zu "Der Buchmesser. Reloaded" (07_2009) Nirwana.pdf
"Medien-Ökonomie?" (aus: Nirwana der Nichtse) Non-Stop.pdf
"Non-Stop-Gesellschaft?" (aus: Blitzkrieg gegen sich selbst) Dogma.pdf
Die Erklärung des "Hamburger Dogma" (1999) Seminartest.pdf
ZEIT-wissen testete den Dozenten Dr. Jogschies (2006) Gerne.pdf
So "gerne" geht Rainer Jogschies neuerdings in Restaurants ... stern.pdf
Der STERN über den Reporter Rainer Jogschies (04_1985) Richter.pdf
Prof. Dr. H. E. Richter Über den Rechercheur Rainer Jogschies (1985) Unterwelten.pdf
HAMBURGER UNTERWELTEN über eine Lesung am 13. August 2010 Blumen.pdf
Rainer Jogschies schrieb 1983 im DEUTSCHEN ALLGEMEINEN SONNTAGSBLATT über die Verschönerung von Bunkern in Hamburg - eine journalistische Vorstudie zu der späteren Buch-Reportage "Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?" Bunkerbild.pdf
Frank Keil-Behrens schrieb im Oktober 2010 über einen jener verschönerten Bunker in "HINZ & KUNZT" (No. 212) Bunker_Vorworte.pdf
Die Vorworte zu "Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?" aus 1985, 1988 und 2010 ordnen die Reportage jeweils den (größeren) Zeitzusammenhängen zu - Zivilschutz ist spätestens seit Beginn der "neuzeitlichen" Kriege ein Thema ... NYT_Atomkrieg.pdf
Und die NEW YORK TIMES verbreitete im Dezember 2010 passend Optimismus: Ein Atomkrieg sei für US-Amerikaner mit guter Chance überlebbar - man macht sich Mut. 21HH90_Beule.pdf
Was es mit dem "Energieberg" tatsächlich auf sich hat, einer Gifthalde, die die IBA 2013 zur Touristenattraktion erklärt 21HH-90pics.pdf
Hier können Sie sich ein Bild von der Zerstörung machen, die die Hamburger Verwaltung im Stadtteil Harburg in den Siebzigerjahren verantwortete MaßMensch.pdf
Leseprobe: Das Maß, auf das der Mensch schrumpft 4Waende.pdf
Leseprobe: Vier Wände - Wie die Fernsehbilder der "Wende" im Westen wirkten |
Was haben Sie denn von Rainer B. Jogschies gehört?Hör- und Leseproben aus "Der Buchmesser", das "Nirwana der Nichtse", die "Non-Stop-Gesellschaft" und "Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?" sowie "21 Hamburg 90" und "Vier Wände"
Wer liest denn noch ein Buch?Das Verramschen und Verraten ist Alltag ...
Das Buch knüpft an an die Erfahrungen, die der Autor fast zwei Jahrzehnte zuvor hatte, als er in Zeiten der NATO-Nachrüstung und der Großdemonstrationen der Friedensbewegung mit der Reportage "Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?" auf der Buchmesse war. Die wahre Reportage zum Zivilschutz in Deutschland wurde mit einer Satire verwechselt, der Stil des Autors mehr gelobt als nach den Inhalten gefragt - und das thematische Desinteresse war in der Branche groß; glücklicherweise fand das Buch dennoch seine Leser und wurde bis zur Neu-Veröffentlichung durch den Nachttischbuch-Verlag in 2010 jahrelang im Internet rege gehandelt.
Sie können die Bücher von Rainer B. Jogschies gleich hier, mithilfe der unten aufgelisteten links, per Klick einfach online kaufen. Unser Vertrieb, BoD, sendet sie Ihnen Verpackungs- und versandkostenfrei sofort zu:
132 Seiten zu 14,80 Euro
Neuauflage, stark erweitert, Berlin 2009
220 Seiten zu 19,80 Euro
280 Seiten zu 24,50 Euro
Essay, Reihe Reprint ( Bd. 5)
e-Book zu 12,99 Euro ISBN-13: 978-3-937550-37-4
212 Seiten zu 21,50 Euro
232 Seiten zu 19,80 Euro
328 Seiten zu 25,99 Euro
132 Seiten zu 12,99 Euro
Wie liest man eine Stadt?Die Geographie des Gewöhnlichen gehört zur Ortskunde ...
Einige der in 21 Hamburg 90 in schwarz-weiß abgedruckten Fotos von der "Innenstadtsanierung" in Hamburg-Harburg können Sie sich in der linken Spalten ganz unten als farbige PDF ansehen.
Was sagt ein Text noch angesichts der Echtzeit-Medien?Es gibt Neues aus dem Nirwana der Nichtse ...
Andere Texte des Autors aus Zeitschriften, Anthologien und Zeitungen finden Sie auf dessen Homepage nach verschiedenen Themen zur kostenfreien Lektüre angeboten.
Das Coverfoto zu "Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?" machte - wie auch das unten stehende Bild - die Hamburger Fotografin Britta Henrici. Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?Wie Stadtmenschen von eigenen Politikern und Militärs unter die Erde gebracht werden sollen ...Die Geschichte klinge kafkaesk, meinte der Rezensent der "Kulturpolitischen Mitteilungen" beim Ersterscheinen des Buches 1984. Ein anderer verschluckte sich am Lachen. Der STERN war begeistert: Noch keiner habe so beharrlich nachgefragt. Dabei hatte der Hamburger Journalist Rainer Jogschies auf dem Höhepunkt der NATO-Nachrüstungsdebatte 1984 lediglich von einer aussichtslosen Suche berichtet: Wie würden Bürger geschützt, wenn Krieg oder Katastrophen wie Tschernobyl sie überkämen? Er ging zu Behörden, Politikern und Zivilschützern - die Antworten waren nicht nur ernüchtern, sondern teils absurd, meist aber zynisch. Zwar wurde und wird der Krieg sorgsam geplant, doch für den Schutz der Menschen gibt es nur Vorbereitungen, die sie entmenschlichen. Mehr .... Rainer Jogschies schilderte anschaulich und mit spöttischem Sinn für Situationskomik, wie in der Bundesrepublik der Bundesrepublik der Irrsinn eines angeblichen "Zivilschutzes" systematisch verwaltet wurde und wird. Denn auch nach dem "Ende" des "Kalten Krieges" geht der Irrsinn der Kriegsvorbereitung mit atomaren Waffen weiter. Die Gesetze zum "Notstand" der Republik sind geblieben. Jogschies: "Auch 25 Jahre nach der Erstveröffentlichung hat sich an der Situation nichts geändert. Es wird nur noch weniger darüber geredet." Aus diesem Anlass hat sich der Berliner Nachttischbuch-Verlag zu einer Wiederveröffentlichung der im Internet viel gehandelten Reportage entschlossen, die Sie nun sofort, ganztägig und für Sie portofrei hier bestellen können. Eine Lesung aus der wiederveröffentlichten Reportage fand beispielsweise im Berliner U-Bahnhof Pankstraße am 2. März 2011auf Einladung der Berliner Unterwelten statt. Und selbstverständlich war der Autor auch schon bei den Hamburger Unterwelten zu Gast. Wir wünschen Ihnen viele Anregungen, auch mal in Ihrer Gemeinde nach Zivilschutzplätzen zu fragen - zumal die Bundesregierung 2014, also dreißig Jahre nach Erstveröffentlichung dieser Recherche, allerorten den "Zivilschutz" plötzlich still und (un)heimlich abschaffte. Wie real der akribisch geplante Schrecken war und ist, bekommen Sie beispielsweise zu sehen in den Hamburger Unterwelten oder den Berliner Unterwelten mit ihren zahlreichen Angeboten zu Führungen durch vergessene Räume. Bitte rechtezeitig buchen - es wird voll! In letzter Zeit ist aber wenig Zeit ...Die Paradoxien von Stress und Langeweile auf den Punkt gebrachtDie Zeit scheint immer schneller als wir. Wie im Märchen vom Hasen und den Igeln ist es oft zu spät für das, was wir tun wollten und noch vorhaben. Nur selten nehmen wir es genau umgedreht wahr. Was läuft da falsch auf der Uhr, was ist mit der Zeit, die wir angeblich nicht haben? Lesen Sie mehr zu den Überlegungen, warum Stress und Langeweile Geschwister sind in den Hinweisen zu Die Non-Stop-Gesellschaft. Das Buch Die Non-Stop-Gesellschaft können Sie per Klick gleich bestellen. Unser Vertrieb BoD schickt es Ihnen ohne "Zeitverzug" und zudem Verpackungs- und versandkostenfrei zu. Sie können den Autoren auch direkt für Vorträge und Lesungen zum Thema buchen unter info[at]nachttischbuch[dot].de. |