2024/09/08
Autor: Christoph Buggert
deutschkrank Lesen Sie allererste Kritiken!So begeisterten sich Kritiker beim Debüt des AutorsBuggert_Presse.pdf
Annette Meyhöfer, Martin Gregor-Dellin, Jens Frederiksen, Barbara Dobrick und andere schrieben begeistert über die Originalausgabe … |
deutschkrankDie Abschafffung des Unglücks. Zweiter Teil
Der Roman deutschkrank scheint zunächst nur das nüchterne Protokoll einer Psychotherapie zu sein. Doch es ist kein Arztbericht: die Patientin Julia berichtet darin unerwartet und mit jeder der Sitzungen überraschender von der Suche nach ihrem Vater, die sie durch Deutschland und nach Palermo führt - ihr Vaterland lässt sie weit hinter sich...
In Italien lernt sie den Psychiater Giogio kennen, der ihr verfällt - und mit ihr die dunklen und seit Jahrzehnten verschwiegenen Geheimnisse ihres verschollenen Vaters entschlüsselt. Aber sein Wissen stammt aus unheimlichen Menschen-Experimenten.
Da fügt sich in Gesprächen nicht nur Ungesagtes, sondern Vieles zusammen, was gar nicht zusammen passt. Es entsteht ein kaleidoskopischer Krimi, mit mehr als nur einer Wendung. deutschkrank ist so nebenher eine ebenso spannende wie kraftvolle Parabel um das strittige Gegenwartsverständnis und „deutscher“ Identität...
Der legendäre Autor Christoph Buggert setzte damit im Herbst 2019 seine Trilogie Die Abschaffung des Unglücks (Band 2) fulminant fort.
Die Abschaffung des Unglücks (Bd. 2)... und was dabei alles schief gehen kann
Neuveröffentlichung deutschkrank 244 Seiten Hardcover zu 25,99 EuroISBN-13: 978-3-937550-26-8Sie können den gerade erschienenen Roman deutschkrank gleich hier bestellen. Das Exemplar wird sofort eigens für Sie gedruckt. Unser Vertriebspartner Books on Demand sendet es Ihnen umgehend zu.
"Erste" Pressestimmen ...Wer Freude an Skurrilem und Sinn für bissigen Witz hat, kommt bei diesem Buch auf seine Kosten, und die Bewohner des irgendwo zwischen „Hoffnungskräutern“ gelegenen Nestes Apfeldorf halten den Leser mit ihren Erlebnissen in stetiger Spannung, wenn sie zusammen mit ihrem Pfarrer mit Leib und Seele Widerstand leisten gegen ein verplantes, vorhersehbar-festgefahrenes Alltagsleben. Die Kindheitserinnerungen des Autors wuchern „wie die Winterkartoffeln in der Kellerkiste“. Häufig zwingen sie zum Lachen. Aber genauso oft bleibt einem eben dieses Lachen wie ein Frosch im Halse stecken. (...) Aber genau das will Buggert wohl auch: entzücken und entsetzen zugleich! Mechthild Egen am 4. Mai 1988 im SDR 2
Dass es das noch gibt: Ein Fabuliertalent, das gänzlich ungeniert seine Fäden spinnt und drauflos erzählt, scheinbar wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das quillt über von Phantasie, sprudelt Geschichten, ist aber kunstvoll komponiert und sogar, eigentümlich verquer verfremdet, eine Autobiografie. (...) Dieses Buch, sein erster Roman, ist eine Eulenspiegelei von Gnaden, gargantuesk, pikaresk, vielleicht ohne Vorbild in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, inspiriert von lateinamerikanischen Lügenbaronen. Werner Schulze-Reimpell am 5. November 1988 in der Stuttgarter Zeitung
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